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Home / Goodfellas / Der Wagen – Teil 1 von vielen
Posted inGoodfellas

Der Wagen – Teil 1 von vielen

Posted By Tom Posted on 14. Juni 2017
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Der Wagen – in jedem guten Roadmovie wesentlicher Bestandteil der Story.

Oder wer kann sich bei dem Film „Das Duell“ nicht daran erinnern, als David Mann (gespielt von Dennis Weaver) in seinem Plymouth die Bergstraße hochfährt und der Kühler beginnt zu kochen – und der riesige Truck im Rückspiegel des Wagens auftaucht und unaufhaltsam näher kommt…

Ganz klar – der Wagen wird in unserem Vorhaben die zentrale Rolle spielen.

Aktuell spielen folgende Gedanken eine tragende Rolle:

Budget

Auch wenn wir nicht um jeden Euro feilschen müssen, so wollen wir das Geld nicht unnötig aus dem Fenster werfen. Auf der anderen Seite haben unsere Fähigkeiten nicht unbedingt ihren Schwerpunkt im Reparieren von Fahrzeugen unter erschwerten Bedingungen. Ok – Kühlerschlauch flicken, Reifen wechseln, Schrauben los- und wieder festziehen – sowas kriegen wir hin – der Austausch des Hinterachsdifferentials bei voller Fahrt übersteigt jedoch unsere Grenzen…

Also nicht unbedingt die allerletzte Rostbüchse von Rudis Reste-Rampe in Betracht ziehen – muss aber auch kein nagelneuer Landrover sein.

Aktuell haben wir uns den Rahmen von 1.500€ „all inclusive“ für das Fahrzeug gesteckt – also inklusive der empfohlenen Ersatzreifen. Kleinkram und ein paar Ersatzteile kommen Extra… das sollte aber ok sein.

Fahrzeugtyp

Geländewagen

Ok – Allrad ist kein Muss – aber der Gewinn an Bodenfreiheit und „eingebauter Robustheit“ lässt die Fahrzeuggruppe der (echten) Geländewagen attraktiv erscheinen. Klar – der legendäre Roadtrip in TopGear wurde mit einem Volvo, einem 5er BMW und einem Subaru durchgeführt, aber wir hatten den Verdacht, dass die BBC-Filmcrew im Hintergrund mit Rat, Tat und Werkzeug zur Seite stand… daher also die Tendenz zu einem robusten Fahrzeug, welches auch in Gambia tapfer noch viele Jahre seinen Dienst verrichten kann.

Mini-Camper

Andererseits… vielleicht ein Fahrzeug, welches mit wenig Aufwand den Umbau zu einem Budget-Camper ermöglicht… also ein Espace, C7, C8 oder ähnliches. Somit nur geringer Bedarf an „Ausrüstung“ – sprich Campingausrüstung und Zelt… und es spart auf der Tour Geld, da man „autark“ ist.

Just Drivin‘

Dritter Gedanke: Einfach einen „runtergerittenen“ Kombi nehmen – wie wäre es mit einer gut eingefahrenen E-Klasse mit knapp 400tkm. Das mit dem Schlafen im Fahrzeug entfällt in diesem Fall, aber was solls – diese Dinger kriegt man wiederum für recht wenig Geld – die Differenz kann man gut in Zelt und Übernachtungen stecken.

Wie man sieht – eine so einfache Frage artet ruckzuck in ein mehrdimensionales Optimierungsproblem aus…

Eine Entscheidung haben wir aber schon getroffen – alleine aufgrund des Verbrauchs und der Spritpreise empfiehlt sich wohl Diesel als Antrieb der Wahl. Vielleicht gehen die Preise aufgrund der Dieselaffäre ja noch ein bisschen runter?

mobile.de Suchlisten

Internet sei Dank checken wir potentielle Kandidaten für die Tour via mobile.de – hier mal die angelegten Suchlisten für Interessierte:

Kombis – fahrtauglich

Minivans – fahrtauglich

Fazit

Budget: 1.500€
Fahrzeugtyp: ??? Tendenz Geländewagen

Wir sind für konstruktive Vorschläge und fahrtaugliche Schenkungen offen.

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Tom und Sven auf der ersten Charity-Rallye

Mit vier Rädern die Welt entdecken und sie dabei ein kleines bisschen besser machen. Mit diesem Motto sind wir im November 2017 zu unserer ersten Charity-Rallye nach Westafrika aufgebrochen. Und schnell wurde uns dabei klar, dass es nicht die letzte gewesen sein wird. Denn nicht nur gibt es noch viel mehr von dieser Welt zu entdecken. Es gibt auch noch viel mehr Orte, wo man unsere helfende Hand gebrauchen kann. Und so folgt der ersten Rallye bald schon die zweite.

Auf unserer frischgebackenen Website Rallye for a Cause kannst Du nun unser nächstes Rallye-Projekt mitverfolgen.

In unserem Blog werden wir Dich regelmäßig über den Fortschritt unserer Vorbereitungen auf dem Laufenden halten. Du bekommst Einblicke in unsere Routenplanung und die vor uns liegenden Sehenswürdigkeiten, die Auswahl und Beschaffung der Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände und die notwendigen Behördengänge, die mit solchen Reisen verbunden sind.

Und wenn die Motoren dann endlich laufen, werden wir natürlich auch unterwegs immer ein Lebenszeichen in unserem Reise-Blog veröffentlichen.

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